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Chronik

Chronik der Feuerwehr Niesky

 

Aus dem Turn- und Rettungsverein ging die Freiwillige Feuerwehr Niesky hervor. Bereits 1753 hatte die Stadt eine Spritze zum Feuerschutz zur Verfügung. Deren Leistungsfähigkeit war aber nicht sonderlich ausgeprägt. Zuständig für die Funktionstüchtigkeit war die sogenannte Feuerinspektion. Sie bestand aus dem Vorsteher der Brüdergemeine und einigen anderen Bürgern. Die Mitglieder der Feuerinspektion achteten darüber hinaus auf die ordnungsgemäße Ascheaufbewahrung, auf schadhafte Schornsteine und hielt die Zisternen funktionsbereit. Im Laufe der Jahre wurden die Feuerspritzen immer wieder erweitert und verbessert. So gab es bereits 1774 eine weitere Spritze deren Pumpleistung 30 Kannen betrug. Nach heutigen Maßstäben entspricht das rund 31 Liter pro Minute. Mit der Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Niesky im Jahr 1882 hatten die Einsatzkräfte bereits eine wesentlich leichtere Pumpe zur Verfügung welche bereits 3000 Liter Löschwasser pro Minute lieferte. Erster Wehrleiter war von 1882 bis 1911 Emil Neuhäuser.

 

1909 Bau eines Steigerturmes

 

Bereits im Jahr 1909 hatte man bei der Feuerwehr Niesky im Hinblick auf eine Optimale Ausbildung der Einsatzkräfte ein gutes Händchen. Um die Ausbildung im Hinblick auf die Nutzung von technischem Gerät wie Leitern zu verbessern, entschloss man sich einen Steigerturm zu errichten.

 

1926 Neuanschaffung Spritze

 

Auch bei den Feuerwehren geht der technische Fortschritt weiter voran. Um Brände noch effektiver löschen zu können, wurde im Jahr 1926 eine Schwenkachsmotorspritze angeschafft.

 

 

1932 – 50 Jahre Freiwillige Feuerwehr Niesky

 

 

1967 -  85 Jahre Freiwillige Feuerwehr Niesky

 

1996 Eröffnung Neubau FTZ

Im Jahr 1996 war es endlich geschafft  – der Neubau des Feuerwehr Technischen Zentrums (FTZ) an der Konrad-Wachsmann-Straße. Bis zum heutigen Tag bietet der Bau nicht nur die benötigten Unterstellmöglichkeiten für die Einsatz- und Löschtechnik. Neben der fahrzeughalle, der Schlauchwerkstatt und verschiedenen Ausbildungsräumen beinhaltet das FTZ auch eine Übungsstrecke für Atemschutzträger.

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